Arbeitsausfälle wegen Karpaltunnel Operationen belasten das Gesundheitssystem

Arbeitsausfälle wegen Karpaltunnel Operationen belasten das Gesundheitssystem

Gesundheitsökonomen und Arbeitsmediziner schlagen Alarm: hoher Arbeitsausfall wegen oft vermeidbarer Operationen.

Das zeigt sich in Studien und Statistiken, die sich mit den durch das Karpaltunnelsyndrom verursachten Arbeitsausfällen befassen, einschließlich der Ausfallzeiten nach chirurgischen Eingriffen. Laut verschiedenen Quellen, darunter Berichte von gesundheitsökonomischen und arbeitsmedizinischen Studien, sind die Zahlen signifikant.

Zum Beispiel:

1. Kosten und Arbeitsausfälle: Eine in den USA durchgeführte Studie zeigte, dass jährlich Tausende von Karpaltunneloperationen durchgeführt werden, wobei jeder Eingriff zu einer durchschnittlichen Ausfallzeit von mehreren Wochen führte. In der Regel beträgt die Genesungszeit nach einer Karpaltunneloperation etwa 6 Wochen, kann aber je nach Schweregrad des Syndroms und der Art der Arbeit variieren.

2. Vergleichbare Daten aus Europa: Europäische Gesundheitsbehörden berichten ebenfalls, dass das Karpaltunnelsyndrom eine häufige Ursache für krankheitsbedingte Abwesenheiten ist. Allein in Deutschland fallen jährlich mehr als 260.000 Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von Karpaltunnelsyndromen an, wovon ein erheblicher Teil auf postoperative Erholungsphasen entfällt.

3. Wirtschaftliche Auswirkungen: Es wird geschätzt, dass die direkten und indirekten Kosten, einschließlich der verlorenen Produktivität und der medizinischen Ausgaben, durch Karpaltunneloperationen in die Milliarden gehen – sowohl in den USA als auch in Europa.

Diese Zahlen verdeutlichen die beträchtliche Auswirkung des Karpaltunnelsyndroms auf die Arbeitswelt und die Wirtschaft insgesamt. Es unterstreicht auch die Bedeutung präventiver Maßnahmen und alternativer Behandlungsansätze, um die Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe und die dadurch bedingten Arbeitsausfälle zu reduzieren. Methoden wie die Verwendung einer Dehnbandage von CarpaStretch® können hier wertvolle nicht-invasive Alternativen darstellen, um die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen zu erhalten und Ausfallzeiten zu minimieren.

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